Durchbruch im Rechenzentrum: Cisco Data Center 3.0-Innovationen setzen neue Maßstäbe


MUNCHEN, DEUTSCHLAND--(Marketwire - April 7, 2010) -


--  Neue Cisco UCS-Generation: Prozessorleistung vervielfacht
--  Bandbreite für Blades steigt zukünftig auf 160 Gigabit/s
--  Praktisch jede Anwendung lässt sich ab sofort virtualisieren

Cisco hat sein Data-Center-3.0-Portfolio umfassend erweitert: Die zweite Generation des Cisco Unified Computing System (UCS) verdoppelt die Dichte von Prozessorkernen, vervierfacht den Arbeitsspeicher und verbessert Performancewerte um den Faktor 3. Cisco unterstützt damit noch effektiver die durchgreifende Virtualisierung in Rechenzentren. Unternehmen überwinden die ausufernde Komplexität traditioneller IT-Umgebungen. Sie vereinfachen das Management, steigern die Energieeffizienz und senken IT-Kosten signifikant. Zudem lässt sich die IT flexibler mit Geschäftsprozessen synchronisieren. Zusammen mit den gleichfalls neuen Fabric Extender für Fast Ethernet, Gigabit Ethernet und 10 Gigabit, Cisco Nexus 2248 und 2232 eignet sich Cisco Data Center 3.0 schon jetzt für die Virtualisierung aller gängigen Geschäftsanwendungen. Insgesamt bietet die erweiterte Data-Center-Architektur:

--  Cisco UCS verfügt über viermal so viel Rechenleistung wie das
    Vorgängermodell
--  92 Prozent weniger Management-Punkte als herkömmliche Netzwerke
--  um 30 Prozent mehr Durchsatz mit der Cisco Virtualized Interface Card
--  76 Prozent höhere Datenbank-Konsolidierungsrate mit Cisco Memory
    Extension
--  10 Prozent weniger Stromverbrauch gegenüber vergleichbaren
    Systemkonfigurationen.

Cisco Data Center 3.0-Innovationen im Überblick

Die bereits seit März 2010 lieferbaren M2 B- und C-Serien der zweiten UCS-Generation mit zwei Server-Sockets basieren auf dem neuen Intel Xeon 5600-Prozessor. Das bedeutet 50 Prozent mehr Core- und Cache-Kapazitäten als die erste UCS-Generation. Kombiniert mit der Memory Extension Technologie von Cisco, die einen Hauptspeicher Ausbau bis zu 384GB für 2 Socket Systeme erlaubt und Netzwerk Virtualisierungs-Funktionen, steht damit eine ideale Plattform für Virtualisierung zur Verfügung. Ab dem dritten Quartal sind zudem Vier-Socket-Varianten mit Intel Xeon 7500 verfügbar. Diese Modelle verdreifachen die Leistungsfähigkeit herkömmlicher Vier-Socket-Systeme und verfügen über doppelt so viel Arbeitsspeicher.

Die neue Cisco FEX-Link-Architektur bietet einen einheitlichen Server-Access-Layer für Fast Ethernet, 1- und 10-Gigabit-Ethernet sowie für Fibre-Channel-over-Ethernet (FCoE). FEX-Link vereinfacht drastisch das Management und ist schon heute im UCS und in den Nexus-Switches der 5000er-Serie implementiert. In Kürze wird dies auch für die Nexus 7000-Familie der Fall sein. Ab 2011 ermöglicht der FEX-Link zudem Bandbreiten pro Cisco UCS-Blade von 160 Gigabit/s. Die neuen Nexus Fabric Extender 2248 und 2232 verbessern dank zusätzlicher Fabric-Erweiterungen die Skalierbarkeit und Flexibilität selbst in heterogenen IT-Umgebungen. Der Verkabelungsaufwand reduziert sich damit um 70 Prozent. Stromverbrauch und Kühlungsbedarf gehen um 30 Prozent zurück. In der Summe bedeutet dies Kosteneinsparungen von bis zu 40 Prozent.

Die Steuerungsmöglichkeiten für servicebezogene Energie- und Kühlungs-Richtlinien erlauben den Anwendern des Cisco UCS eine höhere Energieeffizienz zu erreichen. Diese können unmittelbar mit dem UCS Manager konfiguriert und in Serviceprofilen gespeichert werden. Der Stromverbrauch lässt sich damit erstmals dynamisch an die Anforderungen im Rechenzentrum anpassen. Neu ist zudem der Cisco MDS 9148 Multilayer Fabric Switch: Er bietet 48 Fibre-Channel-Ports (FC) mit 8 Gigabit/s - und damit die höchste derzeit verfügbare FC-Bandbreite überhaupt. Der äußerst platzsparende und energieeffiziente MDS 9148 ist für den Einsatz in virtuellen Umgebungen optimiert. Zusätzlich mit 8-Gigabit-FC-Uplinks ausgestattet wurden auch die UCS-Modelle 6100 und die Nexus 5000er Serie. Als letzte Data-Center-3.0-Innovation kündigt Cisco heute die Virtual Services Appliance Nexus 1010 an. Damit verbessert sich einmal mehr die Effizienz virtueller IT-Umgebungen. Denn Nexus 1010 enthält das Network Analysis Module (NAM), mit dem sich Performance-Anforderungen präzise ermitteln lassen.

Um den Einsatz von Unified Computing System weltweit voranzutreiben, baut Cisco den UCS-Support innerhalb des Cisco Developer Network kontinuierlich aus und erweitert permanent sein Partner-Eco-System. Die offene XML-API für Cisco UCS umfasst inzwischen weit mehr als 9.000 Parameter. Entwickler haben Online-Zugriff auf professionelle Codebeispiele, Tools und Lehrvideos. Auch die wachsende Cisco Developer Community erweist sich als wertvolle Know how-Quelle. Um nahtlose Integration zwischen UCS und gängigen Managementtools anderer Hersteller zu gewährleisten, arbeitet Cisco außerdem eng mit führenden Herstellern zusammen - darunter BMC, CA, HP, IBM, Microsoft und VMware.

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