Neues kostenloses Weißbuch von Funambol beschreibt die „letzte Phase des mobilen Adressbuchs“

In dem Weißbuch wird dargelegt, welche Strategie dem mobilen sozialen Adressbuch in der Cloud zugrunde liegt und wie Mobilfunkbetreiber es verhindern können, ihre Anwender „zu verwirren und zu verlieren“


REDWOOD CITY, KALIFORNIEN--(Marketwire - December 8, 2009) - Funambol, der führende Anbieter mobiler Open-Source-Cloud-Synchronisation und Push-E-Mail für Milliarden von Telefonen, veröffentlichte heute ein neues kostenloses Branchenweißbuch mit dem Titel „The End Game of the Mobile Address Book“ („Die Endphase des mobilen Adressbuchs). Die Studie kann ab sofort in der Produktbibliothek von Funambol unter http://www.funambol.com/solutions/library.php nach kostenloser Anmeldung heruntergeladen werden.

Der Studie zufolge ist die Zahl der Adressbücher, die eine Person benutzt, in den letzten Jahren von eins auf über zehn angestiegen. Gleichzeitig ist die durchschnittliche Anzahl der Kontakte einer Person von 45 auf 180 angewachsen. Doch auch die Zahl der Möglichkeiten, eine beliebige Person zu kontaktieren, hat beträchtlich zugenommen (z. B. über sechs Telefonnummern, vier E-Mail-Adressen, mehrere IDs für soziale Netzwerke oder via Instant Messenger); auch die Häufigkeit, mit der diese Informationen sich ändern, nimmt ständig zu. Deshalb stellt der Verlust eines Adressbuchs heute nicht einfach nur eine kleine Unannehmlichkeit dar, sondern eine ausgewachsene Katastrophe.

In dem Weißbuch wird aus der Branchenperspektive beschrieben, wie sich das mobile Adressbuch zu einem äußerst wichtigen strategischen Gut für Mobilfunkbetreiber entwickelt hat. Das Aufkommen Cloud-basierter sozialer Adressbücher auf den Smartphones von Apple, Google, Nokia und anderen stellt für die Betreiber eine starke Bedrohung dar. Denn diese Adressbücher fungieren als „Gateways“ zu den mobilen Diensten der Gerätehersteller, was wiederum die Rolle des Betreibers einzuschränken droht und ihn zu einem undifferenzierten Gebrauchsgut reduziert.

„Die Branche ändert sich rasch; Kontaktinformationen von Anwendern beispielsweise wandern immer mehr in Richtung Cloud“, erklärte Fabrizio Capobianco, CEO von Funambol. „Dasjenige Unternehmen, das über das Adressbuch verfügt, dem gehört auch der Kunde. Die Gerätehersteller kommen den Mobilnetzbetreibern derzeit zuvor und wenn diese nicht schnellsten handeln, werden sie den Kontakt zu ihren Kunden verlieren und diese werden ihnen reihenweise davonlaufen.“

In dem Weißbuch werden die wichtigsten Trends im Bereich mobiler Adressbücher untersucht und die derzeitige Flut von Smartphone-Adressbüchern beschrieben. Die Studie beschreibt, wie die „Endphase“ des mobilen Adressbuchs verlaufen wird, und bietet Vorschläge, wie Mobilfunkbetreiber die Kontrolle über das Adressbuchs behalten und damit die Treue ihrer Kunden sichern können.

Informationen zu Funambol

Funambol ist das weltweit führende mobile Open-Source-Projekt und der führende Anbieter von Open-Source-Lösungen für Cloud-Synchronisation und Push-E-Mail für Milliarden von Telefonen. Unsere Open-Source-Software wurde von 50.000 Entwicklern in 200 Ländern bereits millionenfach heruntergeladen, was gewährleistet, dass unsere Software die neuesten Geräte immer am schnellsten unterstützt. Unsere kommerzielle Software wird von Spitzenunternehmen im Mobilfunkbereich eingesetzt, u. a. von einigen der größten Gerätehersteller, Betreiber, Service- und Contentprovider, Softwarefirmen und Systemintegratoren. Funambol ist im Silicon Valley ansässig und mit F&E-Niederlassungen in Europa vertreten. Für weitergehende Informationen besuchen Sie bitte die Website unter http://www.funambol.com. Sie können Neuigkeiten über Funambol auch auf Twitter unter http://twitter.com/funambol verfolgen.

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