Cisco-Studie: Technologie entscheidend für Qualität der Ausbildung


MUNCHEN--(Marketwire - March 17, 2011) -


  • 85 Prozent der Befragten sehen positiven Einfluss auf Engagement von Schülern und Studenten
  • Förderung von Teamfähigkeit, projektbasiertem Lernen und Kommunikation
  • Vorbereitung auf das spätere vernetzte Arbeitsleben

Mehr als drei Viertel aller Entscheidungsträger im Bildungsbereich weltweit sind der Überzeugung, dass Technologie eine wichtige Rolle beim Lernen und Lehren spielen kann. Dies ergab eine von Cisco (NASDAQ: CSCO) in Auftrag gegebene und von der Clarus Research Group durchgeführte Studie.

Die Untersuchung deckte vor allem drei kritische Punkte auf:

  • Die Vorbereitung von Schülern und Studenten auf den Wettbewerb in einer globalen Wirtschaft nannten 83 Prozent der Befragten. Dabei stehen zunehmend vernetzte Systeme, Verständnis der Technologie-Nutzung und produktive Arbeitsweisen im Vordergrund.
  • 85 Prozent erkennen eine große Rolle der Technologie beim Lernprozess mit einem positiven Einfluss auf Engagement und Teilnahme der Lernenden.
  • Programme und Lehrpläne müssen die Entwicklung von Teamfähigkeit und projektbasiertem Lernen fördern, sagten sogar 86 Prozent. Auch die verbesserte Kommunikation mit Eltern und Lehrkörper ist wichtig.

Erwartungen und Chancen

"80 bis 90 Prozent der Studenten erwarten heute von renommierten Instituten, dass sie neue Technologien und Methodiken für die Lehre nutzen", erklärte Philip Thompson, Lehrbeauftragter der Hochschule München, auf einer Podiumsdiskussion während der Cisco Expo 2010. "Auch Arbeitgeber erwarten, dass Studenten Online-Collaboration beherrschen. Daher haben wir ein Center of Competence aufgebaut, um Online-Lerntechnologien auszuprobieren."

"Eine Universität sollte in intelligente Architektur investieren sowie Lehrende und Lernende bei Collaboration, Interaktivität und globaler Nutzung neuer Medien unterstützen", ergänzt Cécile Willems, Director Bildung, Forschung und Gesundheitswesen bei Cisco Deutschland. "Dadurch erhält sie deutlich bessere Möglichkeiten beim Gewinnen von Drittmitteln und neuen Talenten."

Weitere Ergebnisse

Die aktuelle Studie ergab außerdem, dass der Schutz vor Internet-Missbrauch, die Gewährleistung von Sicherheit, die Verbesserung der Zusammenarbeit und die Reduzierung von Verwaltungskosten weitere wichtige Themen sind. Verantwortliche sehen auch eine Effizienzsteigerung durch Technologie sowie die Optimierung des Lernprozesses über Videos. Zudem gaben 65 Prozent der Hochschul-Entscheider an, dass internationale Online-Programme in den kommenden fünf Jahren eine große Chance darstellen, Studenten virtuell einzubinden und die Lernmöglichkeiten zu erweitern.

Diese Resultate weisen auf ein neues "vernetztes Lernen" hin. Damit können Schüler und Studenten mit ihrer jeweils eigenen Geschwindigkeit lernen, so dass sie weder den Anschluss verlieren noch den Unterricht bremsen. Die Technologie bietet dabei innovative Ansätze bei gleichzeitig geringeren Kosten. Video- und Collaboration-Technologien ermöglichen zudem Lernprozesse, die unabhängig von Ort und Zeit sind.

Die Studie

Im Rahmen der aktuellen Studie wurden 500 Bildungsbeauftragte und IT-Entscheider aus 14 Ländern auf fünf Kontinenten befragt. Dies waren Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Russland, Australien, Brasilien, China, Indien, Japan, Mexiko, Saudi Arabien, Südafrika und Vereinigte Arabische Emirate. Die Befragten stammten jeweils zur Hälfte aus dem Schul- und Hochschulbereich. Die Studie ergänzte eine Umfrage in den USA aus dem vergangenen Jahr, die ähnliche Ergebnisse zeigte.

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